Ursuppe - Die Entwicklung von urzeitlichem Leben

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Autoren: Doris Matthäus & Frank Nestel

Spieler: 2 bis 4 Amöben
Dauer: etwa 120 Minuten
Spielmaterial: 1 Spielplan, 28 Amöben in 4 Farben, 36 Biopunkte, 28 Schadensperlen, 220 Nährstoffe in 4 Farben, 4 Setzsteine, 30 Genkarten, 2 Würfel, 4 Kurzübersichten mit den Spielphasen und Genkarten

In diesem Brettspiel ist Entwicklung von urzeitlichem Leben inerhalb der Ursuppe umgesetzt.

Jeder Spieler führt einen Stamm von bis zu sieben Amöben, die einen Überlebenskampf im Urmeer führen. Dabei müssen sie Nahrung aufnehmen und Ausscheidungen abgeben. Nahrung ist das, was andere Amöbenarten abgeben, was die eigenen Amöben abgeben ist jedoch ungenießbar. Damit die Amöben überleben können, müssen sie sich in der Ursuppe bewegen, was sie anfänglich nur tun können indem sie unkontroliert herumzappeln oder sich einfach in der Strömung des Meeres treiben lassen. Doch die Amöben können sich durch die Evolution weiterentwickeln, und durch Gene mehr oder weniger nützliche Eigenschaften erwerben. Da gibt es Gene, welche die Bewegung, das Fressverhalten (z.B andere Amöben zu fressen) und viele andere Dinge mehr beeinflussen. Selbst Intelligenz können sie erwerben, doch die ist für eine Amöbe leider nutzlos.

Der Spieler ist gefordert möglichst sinnvolle Kombinationen zu erwerben, um gegen die Amöben der Mitspieler bestehen zu können.

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