Ein bisschen Mord muss sein

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Autor: Hervé Marly

Spieler: 4 bis 7 Personen
Alter: ab 13 Jahren
Spieldauer: 45 min.
Spielmaterial: 1 Buch des Inspektors, 1 Buch des Gerichtsschreibers, 4 Bücher der Unschuldigen, 1 Buch des Täters, 1 Aufbewahrungsbox, 1 Sanduhr mit 30 Sekunden, 7 Abstimmungskarten, 1 Karte des Gerichtsschreibers, 7 Spielsteine, 1 Zählleiste, 1 Spielregel - (241 Geschichten - 1025 Verdächtige - 2892 Wörter)

Der Inspektor bin ich! Meine Aufgabe ist es den Täter zu entlarven und zu beschuldigen. Ich rufe die Geister der großen Kriminalisten an, damit sie mich bei meinem Vorhaben unterstützen.

Aber ich bin doch der Unschuldige! Mein Ziel ist es, den Inspektor zu verwirren, damit er nicht einen aus unserer Gemeinschaft verhaftet.

Der Täter, das unbekannte Wesen! Mir muss es gelingen vor dem Inspektor als Unschuldiger durchzugehen!

Gerichtsschreiber, und das voller Stolz! Ich stelle sicher, dass die Regeln eingehalten werden. Außerdem wache ich über die Sanduhr, die Ihnen den Angstschweiß auf die Strin treten lässt!

Ein bisschen Mord muss sein hat dem Sphinx-Team sehr gut gefallen und zwar in allen möglichen Anzahlen von Personen. Obwohl es um Mord geht haben wir pausenlos gelacht.
In diesem Spiel müssen die Verdächtigen eine Geschichte mit vorgegebene Begriffen erzählen. Ein Spieler (der Täter) hat andere Begriffe als die anderen Erzähler (die Unschuldigen).
Der Inspektor muss herauszufinden, wer der Täter ist. Die anderen können am Ende der Befragungsphase Wetten darauf abschließen, ob der Inspektor erfolgreich ist oder nicht. Da es sich für die Spieler mehr lohnt den Inspektor scheitern zu sehen versuchen alle Spieler die merkwürdigen Begriffe, die sie bei anderen Spielern aufgeschnapt haben, ebenfalls einzubauen und um eigene Begriffe zu ergänzen.
Das einzige, was uns am Spiel gestört hat, ist warum die Unschuldigen versuchen den Schuldigen zu decken. Das hat spielerisch aber keine Einwirkung. Man muss das ganze so betrachten, dass der Inspektor eine Gemeinschaft befragt, die keinen Verdacht auf sich (und sei auch der Täter unter ihnen) zuläßt.

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