Delphi - Wenn die mächtigen Götter des Olymp die Fäden ziehen

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Autoren: Günter Burkhardt

Spieler: 3-4 Personen.
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer: etwa 20 min
Spielmaterial: 100 Stadtkarten, 9 Orakelkarten, 3 Paradekarten

Im steten Kampf um Ruhm und Ansehen präsentieren die griechischen Stadtstaaten ihre Streitmächte. Doch wenn die mächtigen Götter des Olymp die Fäden ziehen, hilft oft nur noch eine Pilgerfahrt zum großen Orakel von Delphi.

Zur Blütezeit des antiken Griechenlands konkurrieren die mächtigsten Stadtstaaten (Polis) der Halbinsel erbittert um die Vormachtstellung. Spielerisch soll nun diese Epoche wieder heraufbeschworen werden. Jeder Spieler vertritt eine der berühmten Städte Athen, Korinth, Theben oder Sparta.

Kartenspiel Delphi von Günter Burkhardt

Zur Demonstration von Macht und Stärke müssen auf prunkvollen Paraden Krieger und mächtige Helden präsentiert werden. Doch gilt es auch, die Gunst und Gaben der wankelmütigen Götter des Olymps möglichst eindrucksvoll und geschickt einzusetzen.
In jedem Stadtkartensatz befindet sich die gleiche Anzahl an Krieger-/Heldenkarten und Götterkarten. Krieger-/Heldenkarten tragen Werte zwischen 2 und 10. Götter stehen für bestimmte Fähigkeiten, die die jeweils ausliegenden Werte dramatisch verändern können. Im Spiel geht es nun darum, seine 25 Karten so geschickt einzusetzen, dass damit die meisten Ruhmpunkte gesammelt werden.
Das Spiel erstreckt sich über drei Paraden mit wiederum jeweils drei Aufmärschen. Nach jedem Aufmarsch kommt es zu einer Ruhmeswertung. Die Stadt mit der niedrigsten Auslage verliert Ruhmpunkte. Die beiden Städte mit den höchsten Auslagen erhalten Ruhmpunkte. Nur zweimal im gesamten Spiel kann jede Stadt Gesandte zum mächtigen Orakel nach Delphi schicken, um dessen Gunst zu erflehen und eventuell das Schicksal doch noch zu wenden.
Das Spiel endet, wenn alle drei Paraden mit je drei Aufmärschen gewertet wurden. Zu seinem erreichten Ruhmwert darf nun jeder Spieler noch die verbliebene Anzahl an Handkarten addieren. Der Stadtstaat mit den meisten Ruhmpunkten darf die Vormachtstellung im antiken Griechenland für sich beanspruchen. Es ist ihm gestattet, den Göttern zu opfern und seine Konkurrenten mit einem prächtigen Fest zu beschämen.

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