Gebrauchtwagenhändler - Handel mit alten Autos und neuen Werten.
Klick auf das Bild, um es zu vergrößern.
×
Gebrauchtwagenhändler - Handel mit alten Autos und neuen Werten.
Bestellen
Klick auf das Bild, um es zu vergrößern.
×
Gebrauchtwagenhändler - Handel mit alten Autos und neuen Werten.
Bestellen
Klick auf das Bild, um es zu vergrößern.
×
Gebrauchtwagenhändler - Handel mit alten Autos und neuen Werten.
Bestellen
Autor: Jörg Miethe
Grafik: Jin Wook
Spieler: 3 bis 5 Händler
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer: etwa 45 min
Worum geht es in dem Spiel?
Kaufen Sie von Ihren Mitspielern, die besten Gebrauchtwagen und bauen Sie die tollste Autosammlung von allen auf. Aber jeder Gebrauchtwagen hat auch seine Geheimnisse.
Vielleicht eine Schatzkiste im Kofferraum oder doch ein Motorschaden.
Leider kann man in diesem Spiel keinem Autoverkäufer vertrauen. Aber in der nächsten Runde sind Sie an der Reihe mit dem verkaufen und dann können Sie einem gutgläubigen Mitspieler den Wagen andrehen auf dem der Fluch einer Hexe liegt.
Entstehung:
Das Spiel „Gebrauchtwagenhändler“ basiert auf dem Zitronenspiel in der Wirtschaftstheorie.
Das Zitronenspiel wird häufig herangezogen um die Vergabe von Krediten im Bankwesen zu erklären. Es gibt zwei wichtige Dinge die ein Zitronenspiel ausmachen. Ein Spieler hat mehr Informationen wie sein Gegenspieler und es gibt ein größeres Angebot wie die Nachfrage.
Die Theorie besagt in einer solchen Situation entscheidet sich der Spieler, wenn er alles richtig macht, falsch!
Die Zitrone ist übrigens im amerikanischen ein Name für einen Gebrauchtwagen den man lieber nicht kauft.
Zukunft:
Viele Konzepte aus der Spieltheorie werden auch in Karten- und Brettspielen verwendet. Zum Beispiel das „Hühnerspiel“ wo man immer das Gegenteil vom Gegenspieler machen sollte. Oder das „Ratten rennen“ in dem man Aufpassen muss dass der Einsatz nicht den Gewinn übertrifft.
Aber es gibt noch viele „Spiele“ die weitestgehend unbekannt sind. Das „Eisverkäuferspiel“, die „Goldenen Nüsse“, die „Trittbrettfahrer“ oder das „Gefangenen Dilemma“ aus denen sich gute Karten- oder Brettspiele entwickeln ließen.